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Paris – Stadt der Liebe

Paris – die Stadt der Liebe. Die Stadt, für die man fast mehrere Leben braucht, um alles zu besuchen, zu sehen, zu erleben. Damit du auch in deinem einen Leben wenigstens einige der wundervollen Orte besuchen kannst, helfen wir dir in diesem Artikel mit einigen Tipps.  Auch wenn wir gestehen müssen, dass es unmöglich ist auf alles hinzuweisen und fast unmöglich ist alles zu besuchen. Hier nun einige Tipps für deine Paris Reise:

Champs-Élysées

Wir starten unsere kleine Rundreise für dich auf der Champs-Élysées. Die 2 Kilometer lange Prachtstraße liegt zwischen dem Place de la Concorde und dem Place Charles-de-Gaulle. Jedes Jahr endet dort die Tour de France, das bekannteste Radrennen der Welt, und die Franzosen feiern dort ihren Nationalfeiertag am 14. Juli. Es ist nicht weit zur Notre Dame – eigentlich Notre-Dame de Paris (“Unsere liebe Frau von Paris”). Die gotische Kirche befindet sich auf der Seine-Insel Île de la Cité. Lange Zeit waren auf der Champs-Élysées nur Designerboutiquen beheimatet. Heute befinden sich dort auch bekannte Ketten wie H&M und Fast Food Restaurants. Auf dem Place Charles-de-Gaulles befindet sich der Arc de Triomphe (Triumphbogen), der von Napoleon zu Ehren der kaiserlichen Armee 1806 in Auftrag gegeben wurde. Vom Place Charles-de-Gaulles aus ist am Ende der Avenue de la Grande Armée der aus Hochhäusern bestehende Vorort La Défense zu sehen, mit der Grande Arche in der Mitte. Auf dem Place de la Concorde befindet sich der Obelisk von Luxor.  

Louvre

Im Louvre, dass sich im ehemaligen Königspalast befindet, sind ungefähr 35.000 Kunstwerke zu bestaunen. Du kannst dort also Monate verbringen und hast wahrscheinlich das Gefühl, auch dann nicht alle gesehen zu haben. Mit 15.000 Besuchern am Tag ist es das meistbesuchte Museum der Welt. Besonders bekannt ist die Sammlung aus dem antiken Rom und Griechenland. Viele Besucher möchten aber vor allem ein Kunstwerk ansehen: Die Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Um lange Wartezeiten am EIngang – der berühmten Louvre-Pyramide – zu umgehen, können vorher online Tickets gekauft werden. Zum Nationalfeiertag am 14. Juli ist der Eintritt ins Louvre kostenfrei. Übrigens haben Jugendliche aus der EU unter 26 Jahren und darüber hinaus Jugendliche unter 18  für alle nationalen Museen und Sehenswürdigkeiten kostenfreien Eintritt.

Eiffelturm

Als Erinnerung an die Französisiche Revolution wurde der Eiffelturm für die Weltausstellung 1889 in Paris erbaut. Wenn du die Massen vermeiden möchtest, solltest du den Eiffelturm am frühen morgen besuchen. Mittags wirst du wahrscheinlich länger in der Warteschlange stehen als du oben auf dem Eiffelturm bist. Ganze 300 Meter (bzw. 324 Meter mit den Antennen) ragt der der Turm in den Pariser Himmel.  Von der oberen Aussichtsplattform, in 276 Meter Höhe, hast du einen tollen Ausblick über Paris. Es gibt drei Etagen die du besuchen kannst. In der ersten Etage (in 57 Metern Höhe) und zweiten Etage (in 115 Metern Höhe)  sind unter anderem Souvenir Shops und jeweils ein Restaurant zu finden. Wer Lust auf Bewegung hat, kann in die erste und zweite Etage zu Fuss gehen, in die dritte Etage gelangst du nur noch mit einem kleinen Aufzug. 

Versailles

Das wohl bekannteste Schloss der Welt liegt nicht in Paris selbst und du musst mit dem Zug dorthin reisen. Verbringe den Tag mit dem Besuch des Schlosses, der umliegenden Gärten und schaue dir den Nachlass von Marie Antoinette an. Versailles ist so schön, dass du dir viel Zeit nehmen solltest. Die meisten Besucher gehen zuerst in den Palast, dann in die Gärten und schließlich auf das Gut von Marie-Antoinette. Wenn du deine Tour genau anders herum begehst, kannst du den Menschenmassen ausweichen. Das Barock-Schloss wurde im 17. Jahrundert als Residenz für die französischen Könige erbaut. Der bekannteste Bewohner war sicherlich Louis XIV., der als Sonnenkönig weltweit Berühmtheit erlangte.

Warum Paris die Stadt der Liebe genannt wird, dafür gibt es nicht den einen Grund. Es ist wohl die Mischung aus dem französischen Lebensgefühl, den Chansons, den kleinen Cafés und romantischen Gassen, die überall zu finden sind und den Sehenswürdigkeiten. Natürlich gibt es in Paris noch viel mehr zu sehen als oben beschrieben, sei es das Centre Pompidou, das nach dem ehemaligen französischen Präsidenten Georges Pompidou benannte Kunst- und Kulturzentrum, die auf dem Montmatre thronende Basilika Sacré-Coeur oder das Panthéon, die Gedenkstätte berühmter französischer Persönlichkeiten.

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Wie ihr eine besondere Urlaubskarte versendet

In unserem Urlaubsblog über Dinge, an die ihr denken solltet, wenn ihr für den Urlaub packt, haben wir auch geschrieben, dass ihr eure moby.cards Sticker für die Urlaubskarten nicht vergessen solltet. Darauf wollen wir nun einmal etwas ausführlicher eingehen.

Postkarte

Das erste wird euch vielleicht überraschen. Aber ja, es muss wirklich eine Postkarte sein und keine Message in Whatsapp, Facebook Messenger oder E-Mail. Ob ihr euren Urlaub in Andalusien oder in Istanbul verbringt – eure Freunde und Familie daheim freuen sich bestimmt über eine Urlaubskarte von euch in ihrem Briefkasten. Einerseits zeigt es ihnen, dass ihr euch echt Mühe gegeben habt, andererseits ist die Haptik einer analogen Postkarte doch etwas anderes als eine Kurznachricht in einem Messenger. Aber natürlich bringt es euch auch einfach mehr Freude.

Multimedial

Eure Postkarte könnt ihr nun mit moby.cards um digitale Inhalte wie Fotos, Videos, Audios und Texte erweitern. Die Inhalte sind flexibel anwendbar, so kann die Karte flexibel erstellt werden. Sie wird dadurch zu einer Multimedia Postkarte. Ihr behaltet also die analoge Postkarte, doch erzählt viel ausgiebiger von eurem Urlaub. Ihr versendet eine individuelle persönliche digitale Botschaft an eure Lieben.

Erzählt eine Geschichte

In solch einer digitalen Botschaft könnt ihr euren Lieben eine richtige Geschichte von eurem Urlaub erzählen. Ihr könnt Fotos von Sehenswürdigkeiten und schönen Landschaften einbauen, die ihr besucht habt. Mit einer Videobotschaft vom Strand, einem Aussichtspunkt oder direkt aus dem Pool könnt ihr Grüße hinterlassen. Wellenrauschen oder Live Musik sind als Audios leicht in die Karte einzubauen. Und das tolle ist – ihr könnt die Karte immer wieder bearbeiten.

Für die Ewigkeit

Selbst wenn die Postkarte schon unterwegs oder beim Empfänger angekommen ist, könnt ihr die digitalen Inhalte noch über euer Nutzerkonto editieren. Dort bleiben eure Karten auch so lange erhalten wie ihr möchtet – nach Jahren könnt ihr so auf eure Urlaubserlebnisse zugreifen und schauen, was ihr einst an Freunde und Familie versendet habt. Die Inhalte bleiben so lange erhalten wie ihr möchtet, auch für die Ewigkeit!

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Flensburg – die Perle des Nordens

Flensburg ist vielen Deutschen als nördlichste Stadt des Landes bekannt. Einigen fleißigen Autofahrern sagt natürlich auch das Kraftfahrtbundesamt etwas. Auch Beate Use bringen einige Herren mit Flensburg in Verbindung. Und natürlich – das bekannte Flens! Wenn es “Plopp” macht weiß jeder, von den Alpen bis zur Ostsee, es ist das bekannte Flensburger Pilsener. Flensburg ist eine wahre Perle des Nordens, bietet wunderschöne Höfe und Gassen. Wer töricht meint, hinter Hamburg gibt es nur noch Kuhwiesen, war noch nie in Flensburg. Hier erfahrt ihr, was ihr unbedingt in Flensburg ansehen solltet.

Der Hafen

Er ist auch der Ort an dem gerne das ein oder andere Flensburger Pilsener getrunken wird. Rund um den Hafen sind einige Bars und so hat sich dort eine Ausgehmeile für das Wochenende etabliert. Mit Schiffen kann man Ausflüge zum Beispiel nach Glücksburg oder auf die dänischen Ochseninsel machen.

St. Jürgen Straße

Wer eine schöne Aussicht genießen und eine gemütliche Straße bewandern möchte, kann dies auf der St. Jürgen Straße tun. Diese ist unter anderem über die St. Jürgen Treppe erreichbar und läuft parallel zum Westhafen. Dort befinden sich alte Kapitänshäuser die euch zeigen, dass ihr euch in einer Stadt mit großer Schifffahrtsgeschichte befindet.

Nordertor

Das nördliche Stadttor war ein wichtiger Bestandteil der Stadtbefestigung. Die Stadtmauer entstand schrittweise ab dem Jahr 1345. An der Nordseite des roten Backsteinbaus befindet sich das Stadtwappen Flensburgs und das Wappen des dänischen Königs Christian IV. Neben dem Nordertor befindet sich das technische Museum Phänomenta.

Große Straße und Holm

Die Große Straße und der Holm sind Fussgängerzonen, die den Nordermarkt mit dem Südermarkt verbinden. Dort befinden sich unter anderem Cafés wie direkt am Nordermarkt das Café Central oder auf der Großen Straße das Café Extrablatt. Zu Weihnachten findet dort, ebenso wie direkt auf dem Nordermarkt und dem Südermarkt, der Weihnachtsmarkt statt. Es sind gleichzeitig die Einkaufspassagen der Stadt, auch wenn Flensburg weitere Einkaufszentren wie den Fördepark oder den Citti-Park außerhalb der Innenstadt beheimatet. Vom Holm gelangt man auch in die relativ neue Flensburger Galerie, eine moderne Passage die sich über mehrere Etagen erstreckt.

Blick von der Großen Straße auf den Nordermarkt:

Dänemark, ganz nah

Von Flensburg ist es nicht mehr weit nach Dänemark. Doch in Flensburg selbst findet sich auf viel Dänisches. Denn Flensburg hat eine lange und erfolgreiche dänische Geschichte. Und wenn ihr in Flensburg seit werdet ihr merken: auch eine dänische Gegenwart. So finden sich beispielsweise Beschilderungen in beiden Sprachen, dänische Läden wie die Migge’s Danish Bakery, dänische Schulen und Kindergärten in Flensburg. Auch Dänisch werdet ihr häufig hören, ob durch dänische Touristen die gerne mal Flensburg einen Besuch abstatten oder durch Einheimische. Denn wie die ganze Grenzregion beheimatet auch Flensburg viele Dänen. Flensburg, das ist auch ein Stück Dänemark in Deutschland. Und das ist schön so!

Rote Straße

Die Rote Straße ist eine der bei Touristen wie Einheimischen beliebtesten Straßen der Stadt. Dort finden sich einige Hinterhöfe mit Restaurants und Cafés. Gleich neben dem Südermarkt gelegen ist die Straße leicht zu finden und selbst wer am Südermarkt in einem Café sein Päuschen einlegen möchte, für den bietet sich ein vorheriger Besuch der Roten Straße an. Bekannt ist beispielsweise Braasch Rum, wo köstlicher Flensburger Rum zu finden ist.

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10 Dinge an die ihr denken solltet, wenn ihr für den Urlaub packt

1. Macht eine Liste

Ok, es klingt ein wenig banal. Aber gute Listen sind die Voraussetzung für einen stressfreien Urlaub. Trennt dass Wesentliche von dem Unwichtigen. Was das Wesentliche ist, dazu folgen nun weitere Tipps….

2. Vergesst nicht den Erste Hilfe Kasten

Ihr solltet nicht die Ausrüstung für eine Operation dabei haben. Aber es ist sinnvoll, ein Kästchen mit notwendigen Pillen, Medikamenten und Pflastern parat zu haben. Denn nicht immer ist im Urlaubsort eine Apotheke in der Nähe und ihr wollt ja schnell wieder fit sein, wenn es mal kratzt oder juckt.

3. Habt die Gewichtsbeschränkung im Blick

Wenn eure Fluggesellschaft “20 kg” sagt, dann meint sie auch “20 kg” und kein Gramm mehr. Ihr werdet nicht handeln können. Wiegt also euer Gepäck genau und verzichtet lieber auf etwas, als es drauf ankommen zu lassen. Bei manchen Fluggesellschaften könnt ihr noch Gewicht zukaufen. Erkundigt euch einfach vorher. Aber denkt auch daran, dass auf dem Rückflug eventuell mehr dazu kommt….

4. Lasst Platz für Urlaubseinkäufe

Erinnerungsstücke oder andere Einkäufe sorgen dafür, das ihr mehr mit nach Hause bringt, als ihr mitgenommen habt. Denkt daran beim packen!

5. Überspringt die Schuhe

Die Schuhe nehmen immer am meisten Platz weg. Daher tragt einfach das am meisten Platz raubende Paar im Flugzeug. Es sollte natürlich auch für Reisen geeignet sein – also nicht unbedingt High Heels.

6. Alle Wertsachen ins Handgepäck

Zwar verlieren heutzutage die Fluggesellschaften selten das Reisegepäck. Aber warum wollt ihr ein Risiko eingehen? Nehmt einfach eure Kamera, das Tablet, den Verlobungsring usw. mit ins Handgepäck.

7. Packt kategorisiert

Unterteilt eure Kleidung in Gruppen und gleicht die Gruppen mit einer Checkliste ab. Hemden zu Hemden, Hosen zu Hosen usw. Dadurch verliert ihr nicht den Überblick und habt am Ende viele Hemden aber keine Hosen dabei. Auch beim auspacken spart ihr damit Zeit.

8. Verlasst das Zuhause nicht, ohne das Notwendigste zu prüfen

Der Koffer ist gepackt und die Reise kann starten? Schaut noch einmal, ob ihr das Nötigste dabei habt. Dazu gehören der Reisepass, die Flugtickets und Geld. Überlegt nicht nur, ob ihr alles dabei habt – legt es vor euch hin und geht alles noch einmal durch.

9. Reisetagebuch mitnehmen

Besorgt euch ein Reisetagebuch. Ihr könnt dort Notizen zu euren Erlebnissen eintragen und so jeden Tag unvergesslich machen.

10. moby.cards Sticker einpacken

Ob für euer Reisetagebuch oder die Urlaubskarte an Freunde und Familie: moby.cards gehören auf jeder Reise dazu. Ihr haltet so die Erlebnisse auf besondere Weise mit unter anderem Fotos, Videos, Audios und Texten für euch fest und teilt sie mit euren Lieben über persönliche digitale Botschaften.

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Erlebnisse rund um den Gardasee

Eines der beliebtesten Urlaubsziele vieler Touristen in Italien ist der Gardasee im hohen Norden.
Durch seine Lage bietet er sowohl warme Temperaturen im Süden als auch gemäßigtere Temperaturen im Norden. Der Gardasee eignet sich hervorragend für Urlauber die gerne Wandern oder auch Klettern möchten. Rund um den Gardasee sind die Wege gut ausgebaut und eignen sich für lange Touren. Viele Dörfer mit romantischen alten Gassen und kleinen Cafés liegen am See und bieten einen perfekten Ort für Pausen bei längeren Wanderungen. Das abendliche Flanieren in den Dörfern und der Besuch von Restaurants und Cafés ist für viele Touristen ein nicht weg zu denkender Teil ihres Urlaubs. Naturparks und Tierparks wie der Parco Giardino Sigurtà oder Parco Natura Viva liegen am Gardasee und lassen Tier- und Naturfreunde auf ihre Kosten kommen. Beliebte Ausflugsziele am Gardasee sind zudem die Gemeinde Torri del Benaco mit der bekannten Skaligerburg oder die Stadt Lazise, die berühmt für ihren kleinen aber schönen Hafen und ihre romantischen Gassen ist.
Die Skaligerburg:

Lazise mit dem berühmten Hafen:

Der Gardasee ist bei vielen Touristen auch deshalb sehr beliebt, weil man um ihn herum viele Möglichkeiten für Unternehmungen findet. In den Hügeln kann man wandern und Fahrrad fahren oder kleine Ortschaften besuchen. Große, bekannte Städte sind in der Nähe. So ist der Weg nach Verona und Venedig nicht weit:

Venedig

Venedig ist die Hauptstadt der norditalienischen Region Venetien. Mehr als die Hälfte der Fläche sind Wasserflächen. Vielen Menschen bekannt ist die Lagune von Venedig. Dieser aus Inseln bestehende Bereich umfasst auch Venedigs Altstadt, das Centro Storico. Die Altstadt besteht aus 118 Inseln, die von unterschiedlich breiten Kanälen durchgezogen werden. Der Hauptkanal, der Canal Grande, durchzieht einmal die ganze Altstadt. Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten in Venedig gehören der Dogenpalast und die Rialtobrücke.



Der Canal Grande:

Die Rialtobrücke über dem Canal Grande:

Verona

Verona liegt am Fluss Adige (zu Deutsch: Etsch) . Die Stadt ist seit dem Jahr 2000 Weltkulturerbe und ebenfalls Teil der Region Venetien. Am Hauptplatz liegt die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Stadt, die 30 Jahre nach Christus errichtete Arena. Dort finden seit 1913 auch Aufführungen statt. In den Sommermonaten sind dies vor allem Theaterstücke, Rock Konzerte oder Opern Aufführungen. Rund um den Platz sind kleine Gassen mit Cafés und Boutiquen. Teil der Altstadt sind auch Plätze wie die Piazza dei Signori, in deren Mitte eine große Dante Statue steht oder der Marktplatz, die Piazza delle Erbe, mit dem Wahrzeichen der Stadt, der Madonna Verona.

Blick auf Verona und den Fluss Adige:

Die Arena von Verona:

Wer Romeo und Julia, die Tragödie von William Shakespeare, kennt, wird in Verona einen ganz besonderen Ort aufsuchen. Das Stück spielt im sommerlichen Verona. Die Balkonszene ist eine wichtige Szene im Werk, wo Julia am Fenster über ihre Liebe zu Romeo spricht, was er wiederum aus einem Versteck mithört. Er tritt danach aus dem Versteck und gesteht ihr auch seine Liebe. Diesen Balkon können Besucher in Verona ansehen.

Besondere Grüße an Freunde und Familie

Wer einen schönen Urlaub vollbringt, mit all den besonderen Erlebnissen, möchte auch seine Freunde und Familie auf besondere Weise daran Teil haben lassen. Das geschieht durch eine Grußkarte aus dem Urlaub die um digitale Inhalte erweitert wird. Urlauber können mit moby.cards solch eine multimediale Grußkarte mit Videos, Fotos, Audios, Texten und vielem mehr erstellen. Wer nun in seinem Briefkasten solch eine Multimedia Postkarte findet, kann sich richtig in den Urlaub seiner Lieben hinein versetzen. Digitale Botschaften, verbunden mit einer traditionellen Postkarte, bereiten jedem Empfänger eine besonders große Freude!

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Istanbul – Metropole auf zwei Kontinenten

Istanbul gehört zweifelsfrei zu den faszinierendsten Großstädten dieser Welt. Eine Stadt voller Gegensätze aus Kultur, Tradition, Moderne, Geschichte und einer unvergleichbaren Lebenslust. Scheinbare Widersprüche verschmelzen in Istanbul zu einem einzigartigen Flair, der jeden Besucher sogleich in seinen Bann zieht. Ob Erholung, ob Kultur, ob Nachtleben – es spielt keine Rolle. Für jeden bietet Istanbul genau das Richtige. Unabhängig ob es sich um einen Kurzurlaub oder einen längeren Aufenthalt handelt. Istanbul, die Stadt am Bosporus, lädt zum Verweilen ein.

 

Geschichtlicher Abriss

Istanbul blickt auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurück. Schon vor über 7000 Jahren war die Region bewohnt. Als erste Siedlung historisch belegt, ist Charlekedon, heute Kadıköy, am östlichen Ufer des Bosporus. Erste dorische Siedler erreichten das Gebiet im Jahre 657 vor der Zeitwende unter ihrem Anführer Byzas, der der Stadt ihren ersten Namen Byzanz gab. Schon sehr schnell fand Byzanz seinen Platz unter den bedeutendsten Städten seiner Zeit. Nach mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen war Byzanz im 4. Jahrhundert nach Christus nahezu vollständig zerstört. Der römische Kaiser Konstantin ließ die Metropole im Jahre 330 unter der Bezeichnung Nova Roma (zu deutsch „Neues Rom“) wiederaufbauen und führte zudem weitreichende Reformen, wie etwa eine römische Rechtsprechung ein. Der Name Nova Roma konnte sich jedoch nie so recht durchsetzen, von fortan hieß die Stadt Konstantinopel.

Erst 900 Jahre später, am 29. Mai 1453, gelang den Osmanen die Einnahme unter Sultan Mehmet II., genannt Fatih, der Eroberer. Die Stadt erhält somit ihren heutigen Namen Istanbul. Über die Herkunft und Bedeutung des Namens herrschen widersprüchliche Ansichten. Eine der wahrscheinlichen Theorien deutet drauf hin, dass der Name vom griechischen „is tin polin“ abgeleitet ist, was soviel wie „er ist in der Stadt“ bedeutet. Heute ist Istanbul eine moderne und weltoffene Stadt, die durch ihre gastfreundlichen, sympathischen und jederzeit hilfsbereiten Bürger ihre Besucher zu jeder Zeit willkommen heißt.

Auswahl wichtiger Sehenswürdigkeiten in Istanbul

Im Vorfeld sei erwähnt, dass Istanbul über so viele interessante Sehenswürdigkeiten verfügt, wie kaum eine andere Stadt. Sie alle hier anzuführen, würde den Rahmen sprengen. Der Sportbegeisterte mag sich möglicherweise für eines der gigantischen Fußballstadien interessieren, der Kulturbegeisterte wohl eher für den Topkapı-Palast, dem ehemaligen Wohn- und Regierungssitz der Sultane. Wer eher an Erholung und Kulinarischem interessiert ist, dem lädt der Bosporus zu einer Rundfahrt, beispielsweise nach Sarıyer, ein Gaumenschmaus für jeden Fischliebhaber, ein.

Die Hagia Sophia (türkisch Ayasofya)

Die Hagia Sophia, zu deutsch „die heilige Weisheit“, gehört ganz ohne Zweifel zu den Hauptsehenswürdigkeiten Istanbuls. Die im Jahre 537 eingeweihte Kirche liefert Maßstäbe traditionell römisch-griechischen Bauarchitektur der Spätantike kombiniert mit orientalischen Einflüssen. Ab dem Jahre 641 diente die Hagia Sophia den byzantinischen Kaisern als Krönungskirche. Nach der Eroberung durch die Osmanen wurde die Kirche zu einer Moschee umgebaut, insgesamt vier Minarette wurden hinzugefügt. Heute ist die Hagia Sophia ein Museum. Besonders hervorzuheben sind die Kuppel, die zu jener Zeit ein architektonisches Meisterwerk darstellte, die zahlreichen Mosaike sowie der Innenhof. Eine Rückumwandlung in eine Moschee wird von Seiten mehrerer Politiker schon seit Jahren diskutiert, die Befürworter haben jedoch schlechte Karten, da der Beschluss, die Moschee in ein weltoffenes Museum umzuwandeln von Atatürk höchstpersönlich gefällt wurde.

Der Topkapı-Palast (türkisch Topkapı Sarayı)

Der Topkapı-Palast war bis 1856 der Wohn- und Regierungssitz der osmanischen Sultane. Der Palast erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 69 Hektar, zeitweise wohnten über 5000 Menschen innerhalb seiner Mauern. Somit war der Topkapı-Palast fast schon eine eigene Stadt in der Stadt. Der Palast ist in vier Höfe gegliedert. Im ersten Hof waren vorwiegend die Räumlichkeiten für das Dienst- und Wachpersonal untergebracht. Auch Paraden fanden hier regelmäßig statt. Über den gesamten zweiten Hof erstreckte sich die Küche, in der zum Teil mehr als 6000 Mahlzeiten gleichzeitig zubereitet wurden. Auch die meisten Regierungsangelegenheiten wurden im zweiten Hof abgehalten. Die Leibgarde des Sultans hatte zum größten Teil ihre Schlafstätte hier. Im dritten Hof befand sich der sagenumwobene Harem, in dem unter der strengen Führung der Mutter des Sultans (Valide Sultan) bis zu 2000 Frauen lebten. In diesem Hof wurden auch die meisten aus- und inländischen Gäste und Würdenträger empfangen. Er durfte nur nach ausdrücklicher Erlaubnis des Sultans betreten werden. Der vierte Hof diente vorwiegend der Erholung. Hier wurden zahlreiche Parks, Gärten und Brunnen angelegt. Alles in einem ist der Palast ein Prunkbau, für dessen Errichtung nur die erlesensten und kostbarsten Materialien Verwendung fanden.

Sultan-Ahmed-Moschee (türkisch Sultanahmet Camii)

Die Sultan-Ahmed-Moschee, auch Blaue Moschee genannt, gehört ebenfalls zu den Highlights der Stadt. Sultan Ahmet I. erteilte im Jahre 1609 dem Baumeister Mehmet Ağa, einem Schüler des berühmten Sinan, den Auftrag zur Errichtung einer Moschee, die alles bisher dagewesene übertreffen sollte. Die feierliche Eröffnung fand schließlich 1616 statt. Bis heute ist sie die Hauptmoschee Istanbuls. Die Moschee ist mit sechs Minaretten versehen, nur die Moscheen in Medina (10) und in Mekka (9) haben mehr. Einer Legende zu Folgen sollte der Bauherr die Türme mit Blattgold versehen, was jedoch seine Geldmittel um Längen überschritten hätte. So beschloss er kurzerhand anstatt Minarette aus Gold (türkisch ‘altın’), sechs (türkisch ‘altı’) zu errichten.

Süleymaniye-Moschee (türkisch Süleymaniye Camii)

Die Süleymaniye-Moschee wurde in den Jahren 1550 bist 1557 vom berühmten Baumeister Sinan errichtet. In Auftrag wurde die Moschee von Sultan Süleyman dem Prächtigen gegeben. Umgeben wird das Bauwerk von vier prächtigen Minaretten, von welchen die höheren beiden 81 Meter in den Himmel ragen. Das hügelige Terrain auf dem das Bauwerk errichtet wurde, stellte den anerkanntesten Architekten seiner Zeit vor eine wahre Herausforderung, die er meisterlich bewältigte. Besonders sehenswert auch die Medresen (islamischen Schulen), die sich am Fuße der Moschee erstrecken und deren Dächer den Besucher durch ein munteres Lichtspiel erfreuen.

Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind beispielsweise die Cisterma Basilika, der Galataturm, der Große Basar, die Chora Kirche oder der Dolmabahçe-Palast (der „Palast der vollen Gärten“) um nur einige der schier unendlichen Attraktionen zu nennen.

Urlaubsgrüße an Freunde und Familie

Wer einen schönen Urlaub vollbringt, mit all den besonderen Erlebnissen, möchte auch seine Freunde und Familie auf besondere Weise daran Teil haben lassen. Am häufigsten geschieht dies durch eine Grußkarte aus dem Urlaub. Mit moby.cards können Urlauber ihre Grußkarten um digitale Inhalte wie Videos, Fotos, Audios, Texten und vieles mehr erweitern.
Wie so eine Grußkarte aus Istanbul aussehen kann, zeigen wir mit dieser Urlaubs-Card.
Digitale Botschaften, verbunden mit einer traditionellen Postkarte, bereiten jedem Empfänger eine besonders große Freude!

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Andalusien – Am südlichsten Zipfel Europas

Die südspanische Region Andalusien bietet Touristen eine Vielfalt an Kultur und Natur. Dort kann man im Winter Ski fahren und im Sommer in der prallen Sonne liegen. Eine große Geschichte erwartet jeden Urlauber am Südzipfel Europas.

 

Granada und Cordoba

Im Landesinneren findet man zwei Städte, die für viele Touristen, durch viele alte Gassen, Höfe und Gebäude in der Altstadt, wohl das „typische“ Südeuropa darstellen: Granada und Cordoba. Beide Städte bieten Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Kulturen. Weltberühmt ist beispielsweise die Alhambra in Granada. Der ehemalige Sultanspalast auf dem Berg Albacin versetzt einen in eine vergangene Welt aus „tausend und einer Nacht“. Wer fit zu Fuss ist, dem ist zu empfehlen auf den Bus zu verzichten und zur Alhambra hochzugehen. Kleine Höfe und schöne Gassen liegen auf dem Weg und stimmen quasi ein auf wunderbare Sinneseindrücke. Vom Albacin wiederum hat man auch eine wunderschöne Aussicht auf Granada.
In Cordoba findet sich die ehemalige Moschee und heutige Kathedrale Mezquida. Hier ist eine Führung zu empfehlen, um Malereien und Verzierungen richtig einordnen zu können. Rund um die Mezquida geht man durch schöne enge Gassen und findet einige kleine Hinterhöfe vor. In einem Hinterhof steht das Denkmal für den großen jüdischen Philosophen Maimonides. Er hat die 13 Prinzipien des jüdischen Glaubens verfasst, die als eine Art jüdisches Glaubensbekenntnis gelten. Cordoba ist eine multikulturelle und multireligiöse Stadt, die von Christentum, Judentum und Islam beeinflusst wurde und deren Schätze man heute als Hinterlassenschaften bestaunen kann.

Der Myrtenhof in der Alhambra:

Die Mezquida von innen:

Skifahren im tiefen Süden

Zwar ist Spanien nicht gerade dafür bekannt, eine Wintersportregion zu sein, aber wer immer schon einmal in Spanien Skifahren wollte, kann dies in Andalusien tun. Die Sierra Nevada eignet sich hervorragend zum Skifahren und bietet nebenbei einen traumhaften Blick auf die Meerenge von Gibraltar und auf Afrika.

Köstlichkeiten

Weltberühmt ist Andalusien auch für seine Köstlichkeiten. Serrano Schinken ist in der Region lange verwurzelt. Die andalusische Küche ist stark von der arabischen Küche beeinflusst, was man an Gebäcken und Gewürzen sehen kann. Ebenfalls findet man die von Arabern einst in die Region gebrachten Granatäpfel, Zitrusfrüchte und Melonen an der Mittelmeerküste. Am bekanntesten ist die andalusische kalte Gemüsesuppe Gazpacho. Abends sitzen die Einheimischen gerne bis tief in die Nacht zusammen und essen dabei Tapas. Das spanische Fingerfood darf in Andalusien beim zusammenkommen von Freunden und Familie nicht fehlen und wird auch in Cafés oder Bars angeboten. Die andalusische Region Jaen gilt weltweit als einer der Hauptproduzenten von Olivenöl.

Die Menschen aus Jaen sind stolz darauf, dass ihr Olivenöl in die ganze Welt exportiert wird.

Urlaubsgrüße an Freunde und Familie

Wer einen schönen Urlaub vollbringt, mit all den besonderen Erlebnissen, möchte auch seine Freunde und Familie auf besondere Weise daran Teil haben lassen. Am häufigsten geschieht dies durch eine Grußkarte aus dem Urlaub. Mit moby.cards können Urlauber ihre Grußkarten um digitale Inhalte wie Videos, Fotos, Audios, Texten und vieles mehr erweitern.
Wie so eine Grußkarte aussehen kann, zeigen wir mit dieser Urlaubs-Card aus Istanbul.
Digitale Botschaften, verbunden mit einer traditionellen Postkarte, bereiten jedem Empfänger eine besonders große Freude!